Gesundheitspsychologie: ist eine präventive Form der Psychologie.

Gesundheitspsychologie befasst sich mit der Förderung und Erhaltung von psychischer und physischer Gesundheit. Die Arbeitsschwerpunkte der Gesundheitspsychologie werden in gesundheitspsychologische Diagnostik, Beratung und Maßnahmen aufgeteilt.

Klinische Psychologie: befasst sich sowohl mit psychischen Erkrankungen als auch mit psychischen Aspekten körperlicher Erkrankungen.

Auch hier fächert sich das Aufgabengebiet wieder in drei Teilgebiete auf: klinisch-psychologische Diagnostik, Beratung und klinisch-psychologische Behandlungen.
Die Bandbreite klinisch-psychologischer Interventionen erstreckt sich von der Behandlung einzelner Symptome und Funktionen - z. B. in Form von Gedächtnistraining, kognitiven Training - bis zu komplexen Behandlungsprogrammen, die verschiedene Aspekte eines Störungsbildes (kognitive, emotionale, verhaltensbezogene, soziale) erfassen. Die klinische Psychologie bedient sich einer appartiven Unterstützung (z.B. Biofeedback, computergestützes kognitives Training) und psychoedukativen Ansätzen. Verschiedene psychologische Interventionstechniken, die in der Beratung, Behandlung und Psychotherapie Anwendung finden können, werden integrativ eingesetzt.